Im sprach:werk erforschen Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 13. Klasse sprachliche Formen und deren Funktionen sowie den sozialen Gebrauch von Sprache(n). Das Angebot der geisteswissenschaftlichen Werkstatt erstreckt sich über zahlreiche Themengebiete und Fragestellungen.

Im sprach:werk befasst sich eine Schülerin mit der mittelalterlichen Handschrift.
Schülerinnen und Schüler vollziehen mit historischem Schreibwerkzeug die Strukturierung einer mittelalterlichen Handschrift nach

An ihrem Besuchstag befassen sich die Jungen und Mädchen beispielsweise mit dem Ursprung von Sprache(n), mit Sprachwandel, mit der Funktion von Wortarten oder der Rechtschreibung, mit mittelalterlichen Handschriften, mit der Jugendsprache der Gegenwart oder mit Spracherwerb und Mehrsprachigkeit. Ergänzend führt die sprach:werk-Forschung in der Bibliothek in die Arbeit mit Nachschlagewerken ein, nutzt ebenso aber auch moderne computergestützte Datenbanken und Textsammlungen.

Angebote


Das sprach:werk ist eine Kooperation zwischen dem Germanistischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Kieler Forschungswerkstatt im Rahmen des Projektes LeaP@CAU.